# 3) File system
# 3.1 File setup
In einem Minecraft Datapack können alle Datein in ein scripts Ordner gepackt werden, um dann in /functions
den Output zu generieren.
Es werden immer Dateien mit gleichem Namen, wie ihr Root generiert.
Ein benutzerdefinierter Name kann mit #file: *name*
gesetzt werden.
Bitte ohne .mcfunction
!!
Statt des Namen kann auch gleich ein ganzer Pfad, an dem die neue Datei sein soll, angegeben werden:
#file: C:/test/neu
#file: ./neu
(Im gleichen Ordner)#file: ./unterordner/neu
#file: ../neu
(Ein Ordner dadrüber)#file: ../unterordner/neu
Es können auch mehrere Dateien spezifiziert werden:
#file: neu
//commands hier
#file: zwei
//Commands für zwei hier
Auch sehr gut mit for-loops kombinierbar:
#file: neu
//commands hier
for(1,5){
#file: test$(i)
//Commands für jede Datei hier
}
# 3.2 Dateien erweitern
Eine bereits bestehende Datei, vorher mit #file:
, kann nun auch aus anderen Dateien erweitert werden und neuer Code einfach hinten drangehängt werden:
extend: ./test
/commands kommen hier.
# 3.3 Globale Dateien
Variablen, Konstanten und Modals werden für jede Datei seperat gespeichert.
Jetzt kann man eine globale Datei mit der Endung .gl.mcscript
erstellen. Der Compiler erkennt diese automatisch und verwendet die deklarierten Objekte auch in anderen Dateien.
So kann man die Modals zum Beispiel in eine eigende Datei schreiben.